Chinesische Bezeichnung für Haus. Im Feng Shui für das Pa Chai (auch Ba Zhai) interessant.
Lexikon zu Feng Shui & Geomantie
Chinesische Medizin
Die Chinesische Medizin, bekannt unter dem Begriff TCM (Traditionelle Chinesische Medizin), geht ganzheitlich vor, sieht den Menschen als Teil des Ganzen und nicht losgelöst von seiner Umgebung.
Currynetz
Currygitter gehören zu den krankmachenden Störzonen, die ein Geomant aufspüren kann.
Entdeckt wurde dieses Gitternetz von Siegfried Wittmann (ca. 1950), veröffentlicht und bekannt gemacht wurde es jedoch von Dr. Manfred Curry (1899 – 1953). Daher wird es heute meist Curry-Gitter oder auch Curry-Netz genannt.
Es verläuft von Nordost nach Südwest und von Nordwest nach Südost in einem Linienabstand von 3 – 3,6 m. Sowohl die Abstände zueinander als auch die Ausrichtung und die Intensität des Gitters schwanken regional.
Seine Intensität wird stark von der Mondphase und vom Elektrosmog beeinflusst. Auch wirkt es nachts wesentlich stärker als tagsüber, es kann also zu Schlafstörungen kommen.
Unter anderem zählen Krankheiten wie Schilddrüsenerkrankungen, Magenbeschwerden, Unterleibsbeschwerden, Nierenleiden, Krämpfe, Lähmungen, Geschwüre und Diabetes zu den vermuteten Auswirkungen von Currygittern.
Wichtig: Bei Erkrankungen jedweder Art muss auf jeden Fall ein Arzt oder Heilpraktiker hinzugezogen werden. Weder Geomantie noch Feng Shui sind geeignete Methoden, um bestehende Krankheiten zu heilen.
Weitere Störzonen, die ein Rutengänger aufspüren kann sind z.B.: Wasseradern, Verwerfungen, Erdspalten, Hartmanngitter, Currygitter, Benkergitter, 170m-Gitter, 250m-Gitter, 400m-Gitter